Martin Brandl: Bund versorgt Rheinland-Pfalz mit Schutzausrüstung. Vielen Dank, Jens Spahn!

6. April 2020

Um Engpässen bei Schutzausrüstung entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Gesundheit Masken und Handschuhe nach Rheinland-Pfalz geschickt. Der Abgeordnete der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Martin Brandl, dankt Bundesgesundheitsminister Spahn für diese Materiallieferung und seinen persönlichen Einsatz - für Herrn Spahn haben Ausrüstung und Materialbeschaffung absolute Priorität.

„Ärzte, Kranken-, Alten-, und Intensivpfleger, diejenigen, die jeden Tag in unseren Krankenhäusern, Ambulanzen, Praxen und Heimen den Kampf gegen das Coronavirus aufnehmen, können ohne Masken und Handschuhe nicht arbeiten. Sie brauchen ausreichend spezielle Ausrüstung, um sich und andere vor dem Virus zu schützen.

In den vergangenen Tagen haben wir erfahren, wie hart umkämpft der Markt für Schutzausrüstung und Material ist. Viele Produkte, die dringend gebraucht werden, sind Mangelware, und es werden überzogene Wucherpreise gefordert. Deshalb war es wichtig, dass Jens Spahn und die Bundesregierung sich der Sache angenommen haben, obwohl es eigentlich keine originäre Aufgabe des Bundes ist.

Der Bund hat in der Startphase die Prozesse massiv unterstützt, da er als großer Vertragspartner besser im Weltmarkt auftreten konnte. Neben der zentralen Beschaffung ist nun weiterhin das Land gefragt, in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung, die vom Bund organisierte Schutzausrüstung zu verteilen und selbst bestmöglich Schutzausrüstung zu beschaffen.“

Hintergrund:
Laut Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat Rheinland-Pfalz 394.567 FFP2-Masken, 16.329 FFP3-Masken, 1.253.260 OP-Masken und 1.105.209 Handschuhe erhalten. Mit dem Ziel einer bedarfsgerechten Versorgung wird bei der Verteilung insbesondere die jeweilige Bevölkerungszahl des Bundeslandes zu Grunde gelegt.

 

Um Engpässen bei Schutzausrüstung entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Gesundheit Masken und Handschuhe nach Rheinland-Pfalz geschickt. Der Abgeordnete der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Martin Brandl, dankt Bundesgesundheitsminister Spahn für diese Materiallieferung und seinen persönlichen Einsatz - für Herrn Spahn haben Ausrüstung und Materialbeschaffung absolute Priorität.

„Ärzte, Kranken-, Alten-, und Intensivpfleger, diejenigen, die jeden Tag in unseren Krankenhäusern, Ambulanzen, Praxen und Heimen den Kampf gegen das Coronavirus aufnehmen, können ohne Masken und Handschuhe nicht arbeiten. Sie brauchen ausreichend spezielle Ausrüstung, um sich und andere vor dem Virus zu schützen.

In den vergangenen Tagen haben wir erfahren, wie hart umkämpft der Markt für Schutzausrüstung und Material ist. Viele Produkte, die dringend gebraucht werden, sind Mangelware, und es werden überzogene Wucherpreise gefordert. Deshalb war es wichtig, dass Jens Spahn und die Bundesregierung sich der Sache angenommen haben, obwohl es eigentlich keine originäre Aufgabe des Bundes ist.

Der Bund hat in der Startphase die Prozesse massiv unterstützt, da er als großer Vertragspartner besser im Weltmarkt auftreten konnte. Neben der zentralen Beschaffung ist nun weiterhin das Land gefragt, in Zusammenarbeit mit der Kassenärztlichen Vereinigung, die vom Bund organisierte Schutzausrüstung zu verteilen und selbst bestmöglich Schutzausrüstung zu beschaffen.“

Hintergrund:
Laut Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat Rheinland-Pfalz 394.567 FFP2-Masken, 16.329 FFP3-Masken, 1.253.260 OP-Masken und 1.105.209 Handschuhe erhalten. Mit dem Ziel einer bedarfsgerechten Versorgung wird bei der Verteilung insbesondere die jeweilige Bevölkerungszahl des Bundeslandes zu Grunde gelegt.