Pressemeldung der CDU-Landtagsfraktion vom 30. August 2016
Zu den heutigen Äußerungen der Ministerpräsidentin zu ihrer persönlichen Verstrickung in den gescheiterten Hahn-Verkauf erklären der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Martin Brandl, und der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion, Alexander Licht: Martin Brandl: „Wenn die von der Allgemeinen Zeitung aus dem Schreiben der KPMG an die Ministerpräsidentin publizierten Sachverhalte zutreffend sind, dann stellt sich die Rolle von Frau Dreyer im Verkaufsverfahren ganz anders dar, als sie bisher behauptet hat. Sie hätte dann unmittelbar auf das Verkaufsverfahren Einfluss genommen und trüge die persönliche Verantwortung dafür, dass Warnungen der KPMG vor einem Verkauf nicht Rechnung getragen wurde.