Wer für die Gemeinschaft seine Gesundheit riskiert und sein Leben einsetzt wer hilft, rettet, löscht und birgt verdient Respekt, Anerkennung und ein großes Dankeschön

22. Dezember 2020

Wenn in wenigen Tagen das Jahr 2020 zu Ende geht, blicken wir zurück auf ein schwieriges Jahr. Ein Jahr, das auch für unsere Einsatz- und Rettungskräfte im Land – Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste etc. – nicht immer einfach war. „Haupt- und ehrenamtliche Kräfte waren im Corona-Jahr 2020 besonders gefordert“, erklären der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, Martin Brandl, und der innenpolitische Sprecher, Dirk Herber, gemeinsam.


Brandl und Herber nehmen eine Kleine Anfrage der CDU-Landtagsfraktion an die Landesregierung (DRS 17/13947) mit dem Titel ‚Gewalt gegen Polizeibeamte und Mitglieder von Hilfsorganisationen‘ zum Anlass, um auf Stärke und Akzeptanz unserer rechtsstaatlichen Ordnung hinzuweisen und für Respekt und Anerkennung für Rettungs- und Einsatzkräfte zu werben.

„Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, darauf zu achten und dafür zu sorgen, dass die Blaulichtfamilie den Respekt und die Anerkennung bekommt, den sie verdient. Das Jahr 2020 hat unsere Einsatz- und Rettungskräfte zusätzlich zum täglichen Einsatzgeschehen vor schwierige Herausforderungen gestellt: Ich erinnere nur an ‚Querdenker-Demos‘ und andere Aufstände von Corona-Leugnern. Wir als CDU-Landtagsfraktion sagen an dieser Stelle unseren Polizistinnen und Polizisten ausdrücklich Danke für ihren täglichen Einsatz für unser Land“, so Martin Brandl.

Dirk Herber ergänzt: „Danke dafür, dass unsere Polizistinnen und Polizisten, Feuerwehkameradinnen und -kameraden und Rettungsdienste täglich ihre Gesundheit und ihr Leben für unsere Freiheit und unsere Verfassung aufs Spiel setzen. Die Unversehrtheit der Menschen in Uniform symbolisiert die Stärke und Akzeptanz unserer rechtsstaatlichen Ordnung, deshalb sind Angriffe auf den einzelnen Beamten, auf Haupt- und Ehrenamtliche, Angriffe auf unsere Grundordnung und somit auf jeden einzelnen von uns. Das akzeptieren wir nicht und dagegen werden wir auch in Zukunft mit konsequenter, rechtsstaatlicher Härte vorgehen.“