Sanierung der Rheinbrücke: Martin Brandl fordert erneute Prüfung des geplanten Sanierungsverfahrens

18. Oktober 2016

Der Landtagsabgeordnete Martin Brandl (CDU) fordert, das geplante Sanierungsverfahren mit ultrahochfestem Beton für die bestehende Rheinbrücke bei Wörth auf Basis aktueller Erkenntnisse nochmal zu überprüfen. Insbesondere geht es ihm dabei darum, die geplanten Vollsperrungen an mehreren Wochenenden – im Faktencheck war von zehn die Rede - zu vermeiden und tausende Pendler, die auch am Wochenende unterwegs sind, nicht unnötig zu belasten. „Beispielsweise in den Gesundheitsbranchen, im Handel oder auch in sicherheitsrelevanten Produktionsbereichen wird auch am Wochenende gearbeitet. Scheinbar denkt niemand an tausende Arbeitnehmer, die auch samstags und sonntags auf die Nutzung der Rheinbrücke angewiesen sind“, so Brandl.

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